Aufsichtsräte in der Fussballbranche

Heute haben Fussballvereine ihre Fussballsparten in der Regel in rechtlich selbständige Gesellschaften ausgegliedert, um die damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Aktivitäten professionell zu betreiben. Es handelt sich hier im Grunde – von wenigen Ausnahmen abgesehen – um mittelständische Unternehmen mit den ihnen anhaftenden hinlänglich bekannten Corporate Governance – Defiziten, die in der Fussballbranche gelegentlich noch ein ganz besondere Ausprägung annehmen. Immer häufiger rückt das Thema „Aufsichtsrat“ auch in den Fokus der (fusball-emotionalisierten) Öffentlichkeit.
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Nachfolgend einige Auszüge aus der neueren Presse:

„Mitglieder des Aufsichtsrates fühlen sich von Schalke-Boss Clemens Tönnies wiederholt vor vollendete Tatsachen gestellt – das gilt auch für den Fall Horst Heldt. Sie wollen eine Aussprache.“ Hier der Link zu dem Beitrag über Schalke 04.

„Der VfB-Aufsichtsratschef Joachim Schmidt und sein Stellvertreter Eduardo Garcia haben ihre Ämter mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Sie reagierten damit auf die verweigerte Entlastung auf der Mitgliederversammlung am Sonntag.“ Hier der entsprechende Link zum Beitrag über den VFB Stuttgart.

„Noch steht die Bestätigung durch die Aktionärsversammlung am 23. November in der Westfalenhalle aus. Aber wie im Umfeld von Borussia Dortmund zu hören ist, plant der börsennotierte Bundesligist, mit Silke Seidel erstmals eine Frau in den Aufsichtsrat zu berufen.“ Hier der Link zum Beitrag.

„Neun Kandidaten für den Aufsichtsrat. Neben dem potenziellen Investor Rolf Elgeti auch David Wagner von Hauptsponsor „Kurzurlaub.de“ auf der Liste.“ Hier geht es zum Beitrag über Hansa Rostock.

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